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Happy Days again: Knackiger Rotkohlsalat mit getrockneten Kirschen, Mandeln und Feta

Kürzlich habe ich mir eine schöne kleine Küchenmaschine geschenkt und es wurde endlich mal Zeit das Schätzchen einzuweihen. Und was wäre besser geeignet als ein riesiger Kopf Rotkohl. Gut, beim erste zusammenbauen habe ich mir den halben Daumen abgeschnitten. Aber das lag wie immer ausschließlich an meiner eigenen Tollpatschigkeit. Das Schnibbel-Ergebnis war auf jeden Fall super. Und wow, geht das schnell. Weil die Reinigung auch so herrlich einfach war, durfte die Maschine sich frech neben dem Thermomix positionieren.
Letzte Woche hat mir dann eine Freundin erzählt, dass der Thermomix angeblich auch Gemüse raspeln bzw. klein machen kann. Echt? Das muss ich auf jeden Fall noch mal checken.

Nachdem ich also insgesamt zwei Kilo Rotkohlraspel produziert hatte, habe ich entschieden, dass es Zeit für eine große Portion Herbstsalat ist. Das Besondere an diesem Salat ist die Mischung aus salzigen Knuspermandeln, süßen Kirschen, frischem Feta und herzhaftem Rotkohl. Einfach wundervoll! Probiert das Rezept von Kopenhagens Superkoch Claus Meyer einfach mal aus.

Rotkohlsalat

Zutaten für 4 Personen
700 g Rotkohl
1 TL Meersalz
80 g getrocknete Kirschen
1 große rote Zwiebel

50 ml Mandelöl / Alternativ: Olivenöl
3 EL Kirschessig / Alternativ: Rotweinessig
2 EL Honig

80 g Mandeln
Olivenöl
Meersalz
80 g Feta

Zubereitung
Den Strunk aus dem Rotkohl schneiden und den Rotkohl in einer Küchenmaschine kleinraspeln. Das Ganze zusammen mit dem Salz vermischen und für mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.

Die Kirschen halbieren und die Zwiebel so fein wie möglich schneiden bzw. hacken.

Öl, Essig und Honig gut miteinander vermischen.

Die Mandeln grob hacken und in einer warmen Pfanne in wenig Olivenöl rösten, bis sie goldbraun sind. Mit etwas Salz würzen. Rotkohl, Kirschen, Zwiebel und die Hälfte der Mandeln mit dem Dressing vermischen.

Zum Schluss mit zerbröckeltem Feta und den restlichen Mandelstücken garnieren.

Lasst es euch schmecken!
Désirée

 

Der Song zum Rezept: